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ÖGB und PVÖ fordern Reformen bei den Pensionskassen

17. Oktober 2023

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In zwei Presseaussendungen fordern Ingrid Reischl, Österreichischer Gewerkschaftsbund, und Peter Kostelka, Pensionistenverband, Reformen bei den Pensionskassen

ÖGB Bundesgeschäftsführerin Ingrid Reischl: "Von Kürzungen Betroffene dürfen nicht allein den Preis für negative Veranlagungsergebnisse der Pensionskassen zahlen."

Sie fordert, dass Arbeitgeber Zuschüsse zur Pension zahlen um die Pensionskürzungen aufzufangen. Reischl: "Es ist das Mindeste, dass Unternehmen einen Beitrag zur Dämpfung der Pensionskürzungen leisten." Zusätzlich gefordert wird auch die Wiedereinführung einer negativen Schwankungsrückstellung. Weitere Kritikpunkte sind die mangelhafte Ausgestaltung der Mindestertragsgarantie und fehlende öffentliche Daten. 

LINK zur Presseaussendung


Der Präsident des Österreichischen Pensionistenverbands Peter Kostelka kritisiert die massiven Pensionskürzungen von bis zu sechzig Prozent. Gefordert werden politische Maßnahmen um die Situation der Betroffenen zu entschärfen. Kostelka begrüßt die Initiative des ÖGB um für die rund eine Million Anwartschafts- und Leistungsberechtigten Verbesserungen erzielen zu können. 

Link zur Presseaussendung

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