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Gewerkschaft kritisiert das Pensionskassensystem, wir vermissen eine politische Lösung für die Betroffenen

18. März 2024

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Barbara Teiber, Vorsitzende der GPA: „Die Pensionskassen hatten zuletzt eine schlechte Performance. Wir hätten Altersarmut, hätten wir uns auf diese Form der Pensionsvorsorge verlassen.“ (Zitat, Kurier 18.03.2024)

Die Gewerkschaft kritisiert zu Recht die mangelnde Performance der Pensionskassen und lehnt den Ausbau der zweiten Säule ab, da es hier zu massiven Verlusten für die Berechtigten gekommen ist.

PEKABE hat seit Jahren diese Situation aufgezeigt und die politische Untätigkeit der jeweiligen Bundesregierungen kritisiert. Dass Christoph Leitl und Andreas Zakostelsky jetzt eine Reform des Pensionssystems fordern ist maximal Politik für die eigene Klientel, nämlich die Pensionskassen und keinesfalls im Interesse von über einer Million Berechtigter, in Wahrheit ein politischer Skandal.


Peter Weller, Obmann von PEKABE: „Es ist unglaublich, dass von Seiten der ÖVP Forderungen nach dem Ausbau eines völlig untauglichen Systems gestellt werden. Die Interessen von über einer Million Berechtigter der Pensionskassen werden von der Regierung ignoriert und mit Füßen getreten, offenbar ist politische Verantwortung gegenüber den Wählern mittlerweile unbekannt.“


Die gesamte Aussendung finden Sie auf der Homepage der APA: 

LINK zur Aussendung

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