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Seniorenrat: Pensionskassen-Pensionist:innen nicht länger im Stich lassen

3. Juli 2023

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Der Österreichsiche Seniorenrat bemüht sich seit Jahren mit konstruktiven Vorschlägen um eine Verbesserung der Situation: 135.000 Pensionskassen-Pensionist:innen haben in rund 15 Jahren teils mehr als die Hälfte ihrer Anfangspension verloren.

Der Österreichsiche Seniorenrat bemüht sich seit Jahren mit konstruktiven Vorschlägen um eine Verbesserung, denn 135.000 Pensionskassen-Pensionist:innen haben in rund 15 Jahren teils mehr als die Hälfte ihrer Anfangspension verloren. 

In der heutigen Pressekonferenz wurde erneut auf die dramatische Situation hingewiesen. Leider schweigen die Regierungsparteien dazu. 


Allein heuer verlieren die Pensionen der sogenannten 2. Säule aufgrund der schlechten Performance der Pensionskassen gepaart mit der hohen Inflation rund 25 Prozent an Wert.

Die Politik ignoriert diese Menschen komplett. Zuletzt hat der Finanzminister schriftlich festgehalten, dass er gedenkt, keine Maßnahmen zu setzen. Im Vergleich dazu wurden aber allein in Pandemiezeiten Überförderungen in Millionenhöhe an diverse Zielgruppen in Österreich seitens des Bundes getätigt, wie der Rechnungshof bereits mehrfach dokumentiert hat.

Das Unrecht, wonach nur die Pensionskassen-Berechtigten allein das gesamte Risiko tragen, gehört endlich beseitigt und das Pensionskassen-Gesetz entsprechend novelliert.


Der Österreichische Seniorenrat sucht erneut das Gespräch mit dem Finanzminister und fordert Regierung und Parlament daher auf, umgehend wirksame Maßnahmen zu setzen, um die dramatischen Pensionskürzungen zu lindern und zu stoppen!


Links:


Presseaussendung Seniorenrat

www.seniorenrat.at

Pensionistenverband

Seniorenbund


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