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Was sagen die Betroffenen zu den Kürzungen

22. Jänner 2019

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Die vom Fachverband und den Pensionskassen immer wieder in den Vordergrund gerückte Performance ist einfach nicht ausreichend.
Tatsache ist, dass die Pensionskürzungen ein komplett anderes Bild ergeben. Daher äußern Pensionisten ihren Unmut auch in Leserbriefen und Mails, die wir gerne zur Verfügung stellen.

LESERBRIEFE

20.01.2019 - In der Tageszeitung "Die Presse" findet sich der Brief von Dr. Max Arbesser. Er kritisiert den Obmann des Fachverbandes der Pensionskassen, Andreas Zkostelsky, scharf: seine Aussagen sind falsch und verschleiern die wahren Probleme. Unter diesem Aspekt wird die Werbung für die Pensionskassen als fahrlässig bezeichnet. 

Link zum Brief

25.01.2019 - In einem weitereren Leserbrief, meint Hansjörg Grössl aus Schwaz, dass die Politik von dieser Problematik unberührt ist und fordert Journalisten auf hier genau hinzusehen. 

Link zum Brief

27.01.2019 - Im Brief von Günter Braun an die Salzburger Nachrichten werden die grundsätzlichen Mängel des Systems aufgezeigt.  

LINK


29.01.2019 "Wehrlose, im Stich gelassene Pensionisten": Prof. Dr. Hans Ambros zeigt auf, dass durch die mangelnde Inflationsanpassung der Pensionskassenpension die Pension um 80% geringer ist als due ursprüngliche Zusage. 

Zum Brief

31.01.2019 "Regierung und Opposition haben nichts zu sagen": Der Politik, den Sozialpartnern sind die Verluste offenbar egal. Was würde die Gewerkschaft oder die AK zu einer rückwirkenden Kürzung der Löhne und Gehälter so zwischen 7 und 8 Prozent sagen? Brief Dr. Jusits

01.02.2019 Salzburger Nachrichten: "Die zweite Säule wackelt" laut Erich Pazdera, 25% der Pension sind verloren. Link

08.02.2019 Salzburger Nachrichten: Friedrich Winkler beklagt die Kürzung seiner Pension seit 2006 um 40% und das ohne Indexierung! Er fordert die vorzeitige Auflösung des Pensionskassenvertrages. Zum Brief

28.3.2019 Salzburger Nachrichten: Dipl.-Ing. Flandorfer fordert die umfassende Reform des Pensionskassengesetzes, da es absolut nicht gerecht ist, dass nur die Pensionsbezieher das alleinige Risiko tragen. Brief


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